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Die Dettinger Segelflieger können sich leider nicht dauerhaft in der 1. Segelflugbundesliga etablieren. Insbesondere bei im Vergleich zu anderen Regionen schlechteren Wetterbedingungen reicht die Substanz der Piloten nicht aus, um dieses Manko zu kompensieren. So steigen die Teckpiloten nach dieser Saison zum dritten Mal nach 2010 und 2014 in die zweite Liga ab.

Die Leistungsdichte um das Nationalmannschaftsmitglied Andreas Belz herum scheint derzeit nicht ausreichend zu sein, um unter solchen Bedingungen den Klassenerhalt zu sichern. Tatsächlich war das Wetter besonders in der ersten Saisonhälfte nicht auf der Seite der im Südwesten beheimateten Vereine. An vier Wochenenden konnte in dieser Zeit in Dettingen nicht gestartet werden; entweder weil es das Wetter nicht zuließ oder die Platzverhältnisse einen Flugbetrieb gleich gar nicht nicht erlaubten. Dadurch erhielt natürlich auch die weitere Motivation der Piloten einen leichten Dämpfer.
Daß es dennoch möglich ist auch unter diesen Verhältnissen die Klasse zu halten, bewiesen die Nachbarvereine aus Kirchheim, Blaubeuren oder Schwäbisch Gmünd, während die Mannschaft aus Laichingen ebenfalls den Weg in die Zweitklassigkeit antreten muss.
In der 30 Mannschaften umfassenden Liga belegte Dettingen nach 19 geflogenen Runden den  27. Platz, für den Klassenerhalt wäre Platz 23 erforderlich gewesen. Den Titel holte sich zum wiederholten Male der in der Lüneburger Heide beheimatete LSV Burgdorf vor Braunschweig und Donauwörth.

 

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